Alle Beiträge von Angela Slama

Nordbahnhof Baufeld 6a1

Doppelt zertifiziert

Nordbahnhof Baufeld 6a1

Wohnprojekt Eva-Popper-Weg

Wohnprojekt Taborstraße 123

Doppelt zertifiziert

Im neuen Nordbahnhofviertel im 2. Wiener Gemeindebezirk entstanden auf den zwei benachbarten Baufeldern 6a1 (Eva-Popper-Weg 8) und 6a2 (Taborstraße 123) insgesamt 156 Wohnungen. Die beiden Wohnprojekte, die direkt neben der Endstation der Straßenbahnlinie „O“ gelegen sind, wurden von Strabag Real Estate für zwei Investoren entwickelt. Der Baubeginn war 2021, die Fertigstellung 2023. bauXund war für beide Projekte mit dem ÖGNI-Audit und dem Nachweis der Konformität mit den Kriterien der EU-Taxonomie-Verordnung beauftragt.

Mit diesen beiden Projekten schließen wir erstmals eine Doppelzertifizierung nach ÖGNI und EU-Taxonomie ab. Und dies gleich zweimal auf angrenzenden Bauplätzen“, freut sich bauXund-Auditor Dr. Edwin Harrer. „Für die beiden Wohnprojekte wurden die beiden Kriterienkataloge für die ÖGNI Gold Zertifizierung und das Taxonomie Audit zusammengeführt und so eine effiziente und erfolgreiche Umsetzung sichergestellt“, erklärt Edwin Harrer die gewählte Vorgangsweise.

Die beiden Wohnprojekte mit 74 und 82 Wohneinheiten wurden in Massivbauweise errichtet und von bauXund bauökologisch mit einem Produkt- und Chemikalienmanagement begleitet, um sowohl die Vorgaben der Schadstoffvermeidung bei den eingesetzten Baustoffen als auch die Erfüllung der Qualitätskriterien für die Raumluft sicherzustellen. Beide Ziele wurden für beide Bauplätze erfolgreich umgesetzt.

„Die Kriterien der EU-Taxonomie-Verordnung bestehen ausschließlich aus Muss-Kriterien. Daher sollte man mit deren Umsetzung frühzeitig beginnen, um diese sicher zu erfüllen,“ sagt bauXund-Geschäftsführer Dr. Thomas Belazzi. „In Kombination mit der bereits seit langem am Markt etablierten ÖGNI-Zertifizierung entsteht so ein am Investorenmarkt bestens etabliertes und nachgefragtes Audit-Doppelpack,“ schließt Thomas Belazzi.

Wohnprojekt Taborstraße 123

DGNB ZERTIFIKAT IN GOLD (pdf)

Zertifikat: VERIFIKATION ZUR EU-TAXONOMIE (pdf)

Wohnprojekt Eva-Popper-Weg

DGNB ZERTIFIKAT IN GOLD (pdf)

Zertifikat: VERIFIKATION ZUR EU-TAXONOMIE (pdf)

 

Kühlcontainer für „Winterversuch“

Forschungsprojekt RCC2

Kühlcontainer für „Winterversuch“

Kühlcontainer für „Winterversuch“

Beladen des Containers mit Deckenelement

Beladen des Containers mit Deckenelement

Forschungsprojekt RCC2

In den Jahren 2020 und 2021 koordinierte bauXund mit der forschen planen bauen Romm ZT das Forschungsprojekt „RCC – Reduced Carbon Concrete: Implementierung von CO2-reduzierten Betonen auf der Baustelle“. Ziel des einjährigen Projekts war es, praxisnah die Entwicklung von CO2-reduzierten „Performance-Betonen“ als Klimaschutzmaßnahme voranzutreiben. Gefördert wurde es vom Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) und der MA20 Energieplanung der Stadt Wien. Die Ergebnisse zum Projekt sind im Abschlussbericht nachlesbar.

Aufbauend auf den Forschungsfragen des Vorprojektes „RCC“ wird im Forschungsprojekt „RCC2“ die experimentelle Entwicklung auf der Baustelle in einem erweiterten Konsortium fortgeführt. Start war im Herbst 2022, Projektende ist Anfang 2024.

„Den CO2-Fussabdruck von Beton zu reduzieren ist eine der dringlichsten ökologischen Aufgaben in der Bauwirtschaft“, stellt bauXund-Geschäftsführer Dr. Thomas Belazzi klar. „Die Klimakrise verlangt rasches Handeln. Durch die Projekte RCC und RCC2 können wir hier in einem breiten internationalen Konsortium mit viel Know-how wesentliche Forschungsfragen bearbeiten. Die aktuell bereits vorliegenden Projektergebnisse sind vielversprechend, um so die dringend notwendige CO2-Reduktion von Betonen zu beschleunigen“, schließt Belazzi.

Ausgelotet werden soll, wie CO2-reduzierter Beton zum Stand der Technik und in weiterer Folge durch die Zugabe von Technischem Kohlenstoff, zu (nahezu) klimaneutralem Beton praxistauglich weiterentwickelt werden kann. Das Projekt wird von der MA20 der Stadt Wien und dem FFG - mit Mitteln des BMK - gefördert. Des Weiteren soll ermittelt werden, inwiefern die Unwirtschaftlichkeit längerer Standzeit und Ausschaldauer durch den Einsatz einer beheizten Schalung vermieden werden kann. Dies soll mit Hilfe eines von Doka im Forschungsprojekt zu entwickelnden Prototypen mit einer heizbaren Schalung und mit Unterstützung durch Monitoring der Bauteiltemperatur (Concremote) auf der Baustelle erreicht werden. Dazu werden je zwei Versuchsreihen mit CO2-reduzierten Betonbauteilen durchgeführt - eine unter warmen Bedingungen („Sommerversuch“) und eine im Winter bei Temperaturen unter 5°C („Winterversuch“), wobei der Sommerversuch Referenzwerte für den Winterversuch liefert.

Außerdem werden alle Betone vollumfänglich laborüberwacht. Da aber die Frühfestigkeitsentwicklung bei klinkerreduziertem Beton schwächer ist, wird im Winterversuch der Effekt der Heizschalung untersucht. Ziel ist es, in der Versuchsreihe auszuloten, wann CO2 -reduzierter Beton ohne und wann er mit beheizter Schalung eingebaut werden sollte. Diese Versuche werden ökobilanziert.

Projektpartner sind (in alfabetischer Reihenfolge): Asamer Transportbeton, bauXund, CarStorCon Technologies, Doka, Dr. Ronald Mischek ZT, forschen planen bauen ZT (Projektleitung), Holcim, Strabag Real Estate und Wopfinger.

 

im Bild: FBM Leonore Gewessler, Thomas Belazzi, Christopher Girg, Michael Kopp, Beate Lubitz-Prohaska, Jürgen Czernohorszky

Sechs Gebäudezertifikate für bauXund-Projekte

Auszeichnung klimaaktiv Gebaeude am 19.9. in Wien

© APA-Fotoservice / Krisztian Juhasz

Sechs Gebäudezertifikate für bauXund-Projekte

Am 20.9.2023 zeichnete das Klimaschutzministerium insgesamt 56 jüngst fertiggestellte nachhaltige Gebäude im Rahmen einer Abendveranstaltung im MuTh Musiktheater im Augarten in Wien aus. Diese Projekte wurden vom Programm klimaaktiv Bauen und Sanieren und / oder der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) für ihre besondere Qualität in Sachen Ökologie und Energieeffizienz prämiert. Bei sechs dieser Projekte, fünf aus Wien, eines aus Baden koordinierte bauXund das Audit und war gleichzeitig auch Bauökologie-Konsulent, bei einem weiteren Projekt war bauXund als Bauökologie-Konsulent beteiligt.

„bauXund koordiniert derzeit etwa 60 Gebäudezertifizierungen mit unterschiedlichen Zertifizierungssystemen in ganz Österreich“, stellt bauXund-Geschäftsführer Dr. Thomas Belazzi fest. „Es freut uns, dass für sechs dieser Bauvorhaben deren engagierte Bauherrn ÖGNB- bzw. klimaaktiv-Auszeichnungen durch Klimaschutzministerin Gewessler überreicht bekommen haben.“

Die ausgezeichneten Bauvorhaben waren die neue Arbeiterkammer-Regionalstelle in Baden (mit der Höchstbewertung „ÖGNB Gold“) und verschiedene Wohnprojekte in Wien. Die Bauherrn der von bauXund begleiteten Projekte waren die Arbeiterkammer Niederösterreich, Premium Bauträger und je zweimal die Wohnbaugenossenschaft Schwarzatal und die Wiener Heim Wohnbaugesellschaft.

„Zertifizierte Gebäue erfüllen viele höhere Anforderungen als marktübliche Gebäude hinsichtlich Energieeffizienz und Klimaschutz, Baustoffauswahl und Konstruktion, Komfort und Raumluftqualität sowie nachhaltiger Planung und Ausführungsqualität, schließt Belazzi. „Daher leistet die Gebäudezertifizierung einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Bauen.“

Download: ÖGNB- und klimaaktiv-Projekte 2023

Wohnprojekt Handelskai 98-100, 1020 Wien (ÖGNB und klimaaktiv)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Arbeiterkammer NÖ: Bezirksstelle Baden (ÖGNB)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Baugruppe Kolokation, 1220 Wien (ÖGNB)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Baugruppe Leuchttum, 1220 Wien (ÖGNB)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Wohnprojekt Gartenstädtchen 22, 1220 Wien (klimaaktiv)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Wohnprojekt Green Eastside, 1220 Wien (klimaaktiv)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Forum am Seebogen, 1220 Wien (ÖGNB)

© klimaaktiv/APA-Fotoservice/Juhasz

Ing. Thomas Tischler MSc., Vorstand der ÖRAG Österreichischen Realitäten AG

Taxonomie-Bewertung beeinflusst den Wert einer Immobilie

Ing. Thomas Tischler MSc., Vorstand der ÖRAG Österreichischen Realitäten AG

© ÖRAG / Wilke

Taxonomie-Bewertung beeinflusst den Wert einer Immobilie

Interview mit Ing. Thomas Tischler MSc., Vorstand der ÖRAG Österreichischen Realitäten AG.

Das Interview führt Dr. Thomas Belazzi, Geschäftsführer der bauXund gmbh.

Belazzi: Sie sind Vorstand der ÖRAG und in dieser Funktion für das Bau- und Facility Management der ÖRAG-Gruppe verantwortlich. Was war Ihr beruflicher Werdegang bis dahin?

Tischer: Nach dem Gymnasium habe ich das Kolleg in Mödling für Gebäudetechnik und Energieplanung mit Schwerpunkt Planung und Errichtung von haustechnischen Anlagen absolviert. Danach war ich zehn Jahre in einem ausführenden Betrieb tätig und lernte dort die gesamte Leistungskette von Planung, Planerstellung, Materialbestellung, ÖBA bis Mitarbeitereinteilung praktisch kennen. 2007 wechselte ich dann zur ÖRAG. Das war für mich ein spannender Schritt. Bis dahin waren für mich die ausführenden Tätigkeiten in der Gebäudeerrichtung ein Thema. Die ÖRAG hingegen begleitet Immobilien während der Nutzungsphase, damit war ich nun für den Gebäudebetrieb zuständig. Berufsbegleitend habe ich noch das Masterstudium an der Donau Universität für Facility Management absolviert. 2012 wurde ich Geschäftsführer der ÖFM, der Österreichische Facility Management Gesellschaft, der 100%igen FM-Tochter der ÖRAG. 2020 erfolgte, wie Sie eingangs gesagt haben, der Wechsel in den Vorstand der ÖRAG.

Belazzi: Die ÖRAG ist einer der größten privaten Dienstleister für die Bewirtschaftung einer Immobilie.

Tischler: Richtig. Wir sind keine Immobilienentwickler oder -besitzer. Unser Ansatz ist, die gesamte Dienstleistungspalette für die Immobilienbewirtschaftung aus einer Hand anzubieten. Daraus hat sich die Struktur der ÖRAG mit vier operativen Bereichen – Immobilienmanagement (kaufmännische HV), Maklertätigkeiten inkl. eigener Investmentabteilung für Ankauf, Verkauf und Immobilienbewertung sowie den beiden von mir geleiteten Bereichen Bau- und Technisches Facility Management entwickelt. Aktuell hat die ÖRAG-Gruppe ca. 320 Mitarbeiter inkl. Tochterfirmen mit Standorten in Wien, Salzburg, Graz und einer Tochterfirma für Property Management in Deutschland.

Belazzi: Damit haben Sie einen exzellenten Überblick über den österreichischen Immobilienmarkt. Welche Einflüsse hat der Green Deal auf die Immobilienwirtschaft in den letzten Jahren gehabt?

Tischler: Am Beginn gab es kaum einen erkennbaren Einfluss, weil damals daraus noch keine direkten Verpflichtungen abgeleitet werden konnten. Das hat sich mit EU-Taxonomie Verordnung dramatisch geändert. Diese ist der wichtigste Green Deal Treiber aus meiner Sicht, da in diesem Zusammenhang Kapitalströme klassifiziert werden.

Belazzi: Warum?

Tischler: Sie beeinflusst den Wert des Gebäudes in vielfältiger Hinsicht. Sie trifft den Errichter bei seiner Baufinanzierung, ebenso den Bestandhalter und auch die Käuferseite. Die Taxonomie ist zusätzlich auch für den Vermieter relevant. Insbesondere internationale Konzerne prüfen mittlerweile genau, wo sie sich einmieten, suchen taxonomiekonforme Gebäude. Dies findet auch Berücksichtigung in den ESG Reports der Unternehmen.

Belazzi: Wie steht es um die Taxonomie-Prüfung von Immobilienportfolios?

Tischler: Das ist eine spannende Frage. Da ist die Taxonomie-Konformität bis dato noch weniger untersucht, anders als bei Neuerrichtungen oder Verkaufsobjekten. Diese Portfolioprüfung ist aktuell für viele ein Thema. Nicht nur bei Veräußerung, sondern auch als Bestandshalter, insbesonders wenn diese ESG-pflichtig sind. Da ist dann das Ziel, dass zumindest der Großteil des Portfolios taxonomiefähig ist bzw. wird. Der Druck durch die Taxonomie ist derzeit bei Immobilienfonds natürlich höher als bei Privatstiftungen, die langfristig investieren.

Belazzi: Wird dieser Druck durch die Taxonomie zukünftig weiter steigen?

Tischler: Bei Bestandimmobilien auf alle Fälle. Diese stehen erst am Beginn. Parallel läuft die Diskussion um Energiekosten und Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Und dann ist da zusätzlich das Thema der Eigenstromerzeugung durch PV am Dach. Das führt dazu, dass man sich Bestandsimmobilien wegen all der genannten Fragestellungen ansehen muss, um langfristig den Wert der Immobilie zu erhalten und einen ressourcenschonenden Betrieb zu gewährleisten.

Belazzi: Was ist der Treiber für den Ausstieg aus Gas und Öl?

Tischler: Der Ausstieg ist fast immer ein Wirtschaftlichkeitsthema. Die Reduktion der CO2-Emissionen ist per se für die meisten nicht der Hauptmotivator, sondern die Werterhaltung der Immobilie. Der Ausstieg aus Gas und Öl wurde durch den Krieg in Ukraine und die dadurch ausgelöste Energiekrise mit steigenden Energiekosten angetrieben. Davor waren bei den Vermietern die Betriebskosten kein so großes Thema. Es gab auch das gut bekannte Investor-Nutzer-Dilemma. Wenn der Vermieter etwa Energieeffizienz-Maßnahmen gesetzt hat, hatte er keinen direkten Vorteil, nur der Mieter profitierte. Es hat sich aber in den letzten Jahren gezeigt: Man muss, um langfristig am Vermarktungsmarkt wettbewerbsfähig mit seiner Immobilie zu sein, die Betriebskosten immer im Blick haben.

Belazzi: Wie reagieren die Banken auf die Taxonomie-Verordnung? Gibt es für taxonomiekonforme Gebäude bessere Konditionen?

Tischler: Meiner Meinung nach sind die Banken angehalten, die Finanzierung von Taxonomie- konformen Projekten zu forcieren. Und sie müssen dies auch in Bilanzen dokumentieren. Damit ergibt sich eine Zinsspanne zwischen taxonomiekonformen Projekten und solchen, die es nicht sind. Und der Unterschied ist aus meiner Sicht ein nicht unbeträchtlicher.

Belazzi: Ist die Klimawandelanpassung bei Immobilieneigentümern ein Thema?

Tischler: Dies ist absolut mehr geworden, denn die Schäden an Gebäuden durch Naturereignisse sind häufiger und größer geworden, daher auch das Bewusstsein. Man wird auch durch Medienberichte laufend daran erinnert. Es werden die unterschiedlichen Szenarien wie Überhitzung, Wasserschäden durch Niederschlag, Hagel, Überschwemmungen usw. geprüft. Portfolios werden mittlerweile auch hinsichtlich Klimawandelthemen strategisch bewertet.

Belazzi: Ist Energieeffizienz gleich präsent wie Raus aus Öl und Gas?

Tischler: Meiner Meinung ist Energieeffizienz der wichtige erste Schritt, das ist die Basis. Vor einigen Jahren waren oft die Datengrundlagen nicht greifbar, weil nur einzelne Hauptzähler verbaut waren. Ein Zählerkonzept ließ auch schon damals mit überschaubaren Kosten realisieren, dies wurde aber zumeist als Investition abgelehnt. Es gab keine Notwendigkeit, keinen Druck, auf Maßnahmen für ein durchgängiges Zählerkonzept zu setzen. Das hat sich dramatisch geändert: Daten, Daten, Daten heißt es heute. Diese sind die Grundlage für eine Bewertung und damit der Ausgangspunkt für Strategien und Entscheidungen. Die Verfügbarkeit von Verbrauchsdaten erlauben es, eine konkrete Analyse für den laufenden energetischen Gebäudebetrieb durchführen zu können. Daher sind wir derzeit in diesem Bereich intensiv tätig. Aber es gibt noch einen großen Aufholbedarf. Aber eines ist klar: Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel bei den besprochenen Nachhaltigkeitsthemen zum Positiven gewandelt.

Wien, im Oktober 2023