
























WUK Ansicht Währingerstraße, 2021 vor Sanierungsbeginn
WUK Ansicht Innenhof, 2021
Ein WUK-Stiegenhaus, 2021
Musikprobenraum im Kellergeschoß, 2021
Heizungsringleitung im Kellergeschoß, 2021
Haustechnikzentrale im Kellergeschoß, 2021
Historischer Rest einer Notstromversorgung in „vergessenem“ Kellerraum, 2021
Kindergarten im WUK, 2021
Werkstatt im WUK, 2021
Nassbereich mit „Botschaft“, WUK 2021
Denkmalgeschützte WUK-Fassade, Währingerstraße-Trakt, 2021
WUK Kinder- und Kulturzentrum, 2021
Schadstofferkundung: Bauteilöffnung, 2021
Schadstofferkundung: Historische Leitungsdämmung mit Zeitungsschnipsel, 2021
Baustelle WUK 2022
Schadstoff-Freimessung nach Sanierung, 2022
Sanierung mit Botschaft auf Fassadengerüst, 2002
Fassaden-Sanierung Währinger-Trakt abgeschlossen, 2023
Sanierung Währinger-Trakt Stiegenhaus abgeschlossen, 2023
Fassaden-Sanierung „Mittelhaus“ abgeschlossen, 2023
Sanierung Galerie im Exner-Trakt abgeschlossen, 2024
PV-Anlage auf Flachdach Severin-Trakt, 2024
Radwerkstatt Severin-Trakt wieder in Betrieb, 2024
WUK-Veranstaltungszentrum wieder in Betrieb, 2024
Das (fast) fertig sanierte WUK: barrierefrei und klimafit, 2024
Kulturzentrum WUK
Das WUK (Werkstätten- und Kulturhaus) ist ein alternatives Kulturzentrum in der Währinger Straße 59 im 9. Wiener Gemeindebezirk, untergebracht in dem historischen Baukörper der ehemaligen Eisenbahn- und Maschinenfabrik. Dieses war 1855 errichtet worden. 1884 wurde das Gebäude in eine Schule, das TGM, umgewandelt, die bis zur Übersiedlung 1979/1980 vor Ort war. Dann begann die Diskussion über die Nachnutzung der Liegenschaft, die von Parkgarage bis Wohnbau reichte.
Engagierte Bürger:innen verhinderten den Abbruch und gründeten den „Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser (WUK)“. Dieser bewirtschaftet seit 1981 die Liegenschaft, die zu den größten Einrichtungen dieser Art in Europa zählt. Zentrale Funktionen sind der Kulturbetrieb, Bildungs- & Beratungsangebote und das soziokulturelle Zentrum.
bauXund wurde von der Stadt Wien (MA34), dem Liegenschaftseigentümer, 2021 mit der Schad- und Störstofferkundung und anschließend mit der Rückbaubegleitung der Schadstoffe in der Bauphase beauftragt. Die umfangreiche Sanierung der 12.000 m² ist 2024 abgeschlossen. Ziel ist, das WUK zukunftsfit mit Focus auf Barrierefreiheit und Ökologisierung zu machen.