Wohnprojekt GNICE, © R. Flenreisz/ Heimat Österreich / Strobl Architekten / Harder Spreyermann Architekten / Froetscher Lichtenwagner Architekten / Carla Lo Landschaftsarchitektur

Bild: © R. Flenreisz/ Heimat Österreich / Strobl Architekten / Harder Spreyermann Architekten / Froetscher Lichtenwagner Architekten / Carla Lo Landschaftsarchitektur

Wohnprojekt GNICE

2023 starten die Bauarbeiten von einem der größten Bauprojekte in der 70-jährigen Geschichte des Bauträgers Heimat Österreich. Die neue Wohnanlage “Gnice“ in Salzburg-Gneis ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Projekt, das für die BewohnerInnen jede Menge zu bieten hat.

Insgesamt werden angrenzend zum Eichetwald an der Berchtesgadener Straße 17 Gebäude mit insgesamt 249 Wohneinheiten und ein Kindergarten errichtet. Das Angebot teilt sich auf geförderte Miet- und Eigentumswohnungen und Baurechtseigentumswohnungen auf. Insgesamt werden etwa 24.100 m² BGF errichtet.

Die Gebäude werden in drei Bausystemen – Massivbau, Holzriegelbau-Hybrid und Holzmassivbau-Hybrid – errichtet. Der Bauträger strebt eine klimaaktiv Gold Zertifizierung an.

bauXund setzt seit 20 Jahren im Rahmen des von bauXund entwickelten Chemikalien- und Produktmanagements bauökologische Konzepte für gesunde Raumluft und Klimaschutz um. Die Umsetzung der bauökologischen Kriterien erfolgte durch deren Integration in die Generalunternehmer-Ausschreibung und sie wurden damit Vertragsbestandteil des GU. bauXund prüft die vom GU und seinen Subunternehmern verwendeten Produkte vor deren Einsatz und stellt anschließend durch baubegleitende Kontrollen deren Verwendung sicher.

Die bauXund-Beratungsleistungen:

  • bauXund begleitet die Ausschreibungen und stellt so die Integration der bauökologischen Vorgaben gemäß klimaaktiv-Kriterien sicher.
  • Mit dem bauXund Chemikalien- und Produktmanagement wird die Einhaltung der bauökologischen Qualitätskriterien in der Bauphase sichergestellt.
  • Das Hauptaugenmerk gilt der Minimierung des Einsatzes von gesundheits- und umweltschädlichen Produkten und Chemikalien, insbesondere zur Vermeidung von klimaschädlichen HFKW, von PVC, Bioziden, Schwermetallen und organischen Lösungsmitteln (VOC).